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Fremdfirmenfragebogen

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EIN SORGFÄLTIG ERSTELLTER FREMDFIRMENFRAGEBOGEN KANN HELFEN, POTENZIELLE RISIKEN UND GEFAHREN IM ZUSAMMENHANG MIT DER ZUSAMMENARBEIT MIT FREMDFIRMEN ZU IDENTIFIZIEREN

EIN SORGFÄLTIG ERSTELLTER FREMDFIRMENFRAGEBOGEN KANN HELFEN, POTENZIELLE RISIKEN UND GEFAHREN IM ZUSAMMENHANG MIT DER ZUSAMMENARBEIT MIT FREMDFIRMEN ZU IDENTIFIZIEREN

Die gezielte Erfassung von Informationen über die beteiligten Parteien, durchgeführte Aktivitäten und verwendete Werkzeuge und Ausrüstungen kann dazu beitragen, Unfälle und Schäden zu minimieren. Durch regelmäßige Aktualisierung des Auftragnehmerfragebogens wird sichergestellt, dass relevante Informationen stets auf dem neuesten Stand sind und die Zusammenarbeit mit Auftragnehmern immer auf einer sicheren Grundlage erfolgt. Durch kontinuierliche Überarbeitung und Verbesserung des Auftragnehmerfragebogens können potenzielle Risiken frühzeitig identifiziert und effektiv darauf reagiert werden.

Fragebogen zur Bewertung von Fremdfirmen

Angaben zum Unternehmen

  • Name

  • Datum Unternehmensgründung

  • Rechtsform

  • Handelsregisternummer und Eintragungsort

  • Unternehmenssitz

Angaben zu Unternehmensgruppe (falls zutreffend) Name

  • Datum Unternehmensgründung

  • Rechtsform

  • Handelsregisternummer und Eintragungsort

  • Unternehmenssitz

Ansprechpartner

  • Geschäftsführer / Inhaber

  • Technische Leitung

  • Kaufmännische Leitung

  • Qualitätswesen

  • Arbeitssicherheit / Umweltschutz

  • Niederlassungsleiter (falls zutreffend)

  • Verantwortlicher Ansprechpartner vor Ort

Arbeiten sie mit AÜG-Kräften Quote?

  • AÜG / Eigenleistung

SGU-QUALITÄTSORGANISATION

  • Anzahl der Sicherheitsfachkräfte im Unternehmen

  • Erfolgt die Betreuung durch eigene Sicherheitsfachkräfte oder durch externe oder findet das Unternehmermodell Anwendung?

  • Anzahl der Stunden für Betreuung durch Sicherheitsfachkräfte

  • Verfügen Sie über eine arbeitsmedizinische Vorsorge und Betreuung gemäß 1 des Arbeitssicherheitsgesetzes?

  • Anzahl Sicherheitsbeauftragte gemäß 22 SGB VII und 20 BGV A1 im gesamten Unternehmen.

  • Anzahl Sicherheitsbeauftragte gemäß 22 SGB VII und 20 BGV A1 vor Ort

  • Anzahl ausgebildeter Ersthelfer gemäß BGV A1 im gesamten Unternehmen

  • Anzahl ausgebildeter Ersthelfer gemäß BGV A1 vor Ort

Weitere Fachkräfte:

  • Gibt es ein Organigramm, das die oben beschriebenen Funktionen abbildet?

SCHULUNG / TRAINING

  • Führt ihr Unternehmen regelmäßige SGU-Schulungen / Unterweisungen durch?

  • Haben Sie eine Schulungsmatrix, welche die benötigten SGU Schulungsanforderungen für jede Funktion / Job beinhaltet?

  • Haben Sie ein Programm, wie Sie neue / unerfahrene Mitarbeiter (< 6 Monate in ihrer Organisation oder als Auszubildender) in Schulungen einbinden?

  • Wie erfolgt die Einweisung für neue Mitarbeiter durch, bevor Sie vor Ort eingesetzt werden?

  • Werden Schulungsnachweise erstellt und aufbewahrt, sind diese sowohl zentral als auch für jeden einzelnen Mitarbeiter verfügbar?

  • Wird die Wirksamkeit der Schulungen durch eine Verifikation überprüft (Schriftlicher Test, Mündlicher Test, Beobachtungen, Diskussionen, andere), um die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse nachzuweisen?

  • Hat ihr Unternehmen ein verhaltensbasiertes Gefahrenerkennungsprogramm etabliert?

  • Verfügen die "Trainer", über die benötigten Kenntnisse, Erfahrung und Schulung, um die SGU Schulungen durchführen zu können?

  • Wird in ihrem Unternehmen auch das Berichtswesen für SGU Ereignisse, z.B. wie Unfälle berichtet werden geschult? Werden die Themen "Gefahrenwahrnehmung / -erkennung" sowie "persönliches sicheres Verhalten" geschult?

Unfallgeschehen

  • Anzahl tödlicher Arbeitsunfälle

  • Anzahl meldepflichtiger Unfälle (BG)

  • Anzahl Unfälle mit mehr als 1 Ausfalltag ("Lost Time Injury")

  • Anzahl Unfälle, die ärztliche Versorgung notwendig machte ("Medical Treatment Case")

  • Anzahl Unfälle, die zu zeitlich begrenzter reduzierter Arbeitsfähigkeit führte ("Restricted Work Cases")

  • Anzahl der Mitarbeiter

  • Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden

  • Wird die Anzahl Erster-Hilfe-Fälle in Ihrem Unternehmen erfasst und werden die Fälle dokumentiert?

  • Werden Beinahe-Ereignisse in Ihrem Unternehmen erfasst und werden die Fälle dokumentiert und ausgewertet?

Kommunikation

  • Wird in Ihrem Unternehmen regelmäßig über die gesamte Sicherheitsleistungen zu allen Mitarbeitern kommuniziert?

  • Werden Maßnahmen aus Unfallaufarbeitungen, Begehungen/Inspektionen, Audits oder Gefahrenbeobachtungen in der Organisation kommuniziert?

  • Werden die Protokolle aus den Arbeitsschutzausschusssitzungen veröffentlicht und diskutiert?

Einbindung der mitarbeiter

  • Werden Mitarbeiter bei Gefährdungsbeurteilungen, Sicherheitschecks vor Arbeitsbeginn oder bei Arbeitsfreigaben aktiv eingebunden und geben Rückmeldungen?

  • Werden Mitarbeiter bei Begehungen, Inspektionen oder Audits eingebunden?

  • Sind die Mitarbeiter verpflichtet, an Sicherheitsveranstaltungen z.B. Schulungen, Trainings teilzunehmen?

  • Gibt es in ihrem Unternehmen einen Arbeitsschutzausschuss und ggf. weitere Ausschüsse?

  • Werden aller Mitarbeiter über die Ergebnisse der Arbeitsschutzausschuss-Sitzungen informiert?

  • Sind die Mitarbeiter aktiv involviert in das Melden von unsicheren Bedingungen, gefährlichen Situationen und Beinahe-Unfällen?